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Das Tarpenbeker Ufer im Hamburger Stadtteil Groß Borstel verbindet naturnahen Wohnkomfort mit den Vorzügen guter Anbindungen zu urbanem Raum.

Dauergrünes Wohnquartier

Weitere Hochbeete der Firma Richard Brink für Tarpenbeker Ufer

Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel verbindet das Quartier Tarpenbeker Ufer naturnahen Wohnkomfort mit den Vorteilen des urbanen Lebens. Zur ganzjährigen Begrünung des Areals tragen Hochbeete der Firma Richard Brink bei. Nach der erfolgreichen Aufstellung teils radialer Hochbeete am Baufeld 8 lieferte der Metallwarenhersteller weitere individuell gefertigte Pflanzsysteme zur Montage entlang mehrerer Hauseingänge.

Auf einer rund 12 Hektar großen Konversionsfläche unweit des Alsterzulaufs Tarpenbek entstehen unter der Verantwortung des Hamburger Projektentwicklers OTTO WULFF seit 2016 moderne Wohneinheiten. Ihre Bewohner kommen in den Genuss eines grünen Umfelds mit vielseitigen Ausflugszielen in unmittelbarer Nähe, einer guten Anbindung für sämtliche Erledigungen des Alltags und einer aufwendigen Freianlagenplanung. Innerhalb des Quartiers besticht diese durch zahlreiche Spiel- und Bewegungsflächen sowie Grünkorridore, die zum Erholen und Verweilen einladen.

Belebende Elemente

Das Gestaltungskonzept der Außenanlagen durch die SWUP GmbH aus Berlin, die das Bauvorhaben entsprechend der Leistungsphasen 2 bis 6 begleitete, sah die Aufstellung zahlreicher Hochbeete vor. Diese sollten sich je nach Wohnbaufeld optisch ansprechend in die umliegende Architektur einfügen sowie durch Farb- und Formgebung und Bepflanzung Akzente setzen. Im Zuge der Baumaßnahmen am Baufeld 8 kamen dazu sondergefertigte Pflanzsysteme aus Cortenstahl der Richard Brink GmbH & Co. KG zum Einsatz. Besonders die teils radialen Ausführungen treten dabei durch ihre dynamische und lebendige Erscheinung hervor und setzen deutliche Kontraste zur sonst hellen Pflasterung sowie zu den Klinkerriemchen der Gebäudefassaden. Neben ihrer Funktion als begrünendes Element dienen integrierte Sitzflächen aus wetterresistenter Robinie als elegante Outdoormöbel.

Individuelle Hochbeet-Lösungen

Die gute Zusammenarbeit setzten die Verantwortlichen vor Ort und der Metallwarenhersteller auf den Baufeldern 4 und 6 fort. Auch die rund 8.850 bzw. 7.760 Quadratmeter großen Flächen beider Areale zeichnen sich durch ein gesamtheitlich entwickeltes, übergeordnetes Gestaltungskonzept aus. Die Freianlagenplanung zielte hierbei auf eine bestmögliche Orientierung sowie die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls ab. Realisiert wurde dies durch die Schaffung von Spiel- und Aufenthaltsplätzen sowie Bewegungsmöglichkeiten abseits des Straßenverkehrs im Inneren der Baufelder. Sie garantieren für Groß und Klein ein angenehmes Umfeld und fördern die Identifikation mit dem Wohnort. Dazu tragen auch die sondergefertigten Hochbeete der Firma Richard Brink maßgeblich bei. Im Falle der Baufelder 4 und 6 fiel die Wahl auf rechteckige Ausführungen aus Aluminium in RAL 7039 (Quarzgrau). „Die Hochbeete aus dem Hause Richard Brink wurden im Bereich der Hauseingänge, die innenseitig zur Straße liegen, verbaut. Sie ermöglichen eine dauerhaft attraktive Bepflanzung der unterkellerten Grünanlage. Ihre Farbgebung orientiert sich an der Ausstattung der Gebäude, an den Brüstungen sowie Tür- und Fensterrahmen und wurde mit dieser in Einklang gebracht“, erklärt Martin Steinbrenner, Projektleiter bei der SWUP GmbH.

Für die beiden Baufelder fertigte und lieferte die Firma Richard Brink 8 bzw. 12 passgenaue Hochbeete mit einer Länge von 2 Metern, einer Breite von 1 Meter und einer Höhe von 415 Millimetern. Eine weitere Variante mit den Maßen 7850 x 2970 Millimeter und einer Höhe von 600 Millimetern wurde einseitig offen produziert und, wie schon am Baufeld 8, mit insgesamt drei integrierten Sitzflächen aus Holz versehen. Die hohe Verarbeitungsqualität aller Komponenten gewährleistete eine reibungslose Montage. „Erneut lieferte die Firma Richard Brink mit ihren Produkten ein gelungenes Gesamtpaket, das uns sowohl von der Wertigkeit und Passgenauigkeit als auch bezüglich der Handhabung überzeugte“, resümiert Jan Deters von der Rudolf Schmale Garten- und Landschaftsbau GmbH aus Hamburg, die mit der Montage der Hochbeete beauftragt wurde. Auch Martin Steinbrenner betonte abschließend die gute Zusammenarbeit und Kommunikation mit dem Metallwarenhersteller während des gesamten Projektverlaufs und stellte dabei die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Hochbeete aufgrund ihrer flexiblen Form- und Farbwahl heraus.

 

Das Tarpenbeker Ufer in der B_I Galabau