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PV-Unterkonstruktionen der Firma Richard Brink in Ost-West-Ausrichtung auf Flachdach mit Kiesschüttung. Zeigt die gesamte Konstruktion bestehend aus Solarpanel, Befestigung an der Unterkonstruktion und Ballastierung.

Vertrauen Sie auf über 45 Jahre Erfahrung

Maßgenaue Fabrikation aus Deutschland

PV-Unterkonstruktion Flachdach „Miralux Flex“ (Ost-West)

Die Ost-West Aufständerung für eine schnelle Montage Ihrer Solarmodule

  • durchdringungsfreie, ballastarme PV-Aufständerung für Flachdächer
  • aerodynamisch optimiert
  • platzsparend in der Lagerung, einfach in der Handhabung
  • integrierte Kabelkanäle
  • zusätzliche Modulhalterungen zur flexiblen Aufnahme verschiedener marktüblicher Panels
  • modulweise erweiterbar

Noch Fragen? Wir helfen gerne persönlich weiter!

+49 5207/95040
info@richard-brink.de

Unsere PV-Unterkonstruktionen in drei Worten: leicht, simpel, flexibel

Die Solarunterkonstruktionen „Miralux Flex“ bieten die perfekte Basis für Ihre Photovoltaikanlage auf dem Flachdach. Ihre Vorteile machen sich zum einen hinsichtlich der Bauzeit und zum anderen beim Handling bemerkbar: Die „Miralux Flex“ Unterkonstruktionen sind platzsparend bei der Lagerung, lassen sich in kürzester Zeit ohne Durchdringung der Dachhaut aufbauen, verfügen über integrierte Kabelkanäle und sind dank ihrer Fertigung aus feuerverzinktem Stahl mit Magnelis-Beschichtung oder auf Wunsch aus Aluminium überaus widerstandsfähig. Alle Varianten wurden in Windkanalversuchen aerodynamisch optimiert, wodurch sie besonders ballastarm sind. 

Die hier abgebildete Photovoltaik-Unterkonstruktion in Ost-West-Ausrichtung ist für eine kontinuierliche Energiegewinnung über den gesamten Tag ausgelegt. Mit unserer neuesten Ausführung „Miralux Flex“ bieten wir Ihnen standardmäßig noch mehr Flexibilität beim Aufbau von Photovoltaikanlagen. Als Modulhalterungen dienen spezielle Klemmen, welche seitlich an der Aufständerung montiert werden. Diese erlauben die einfache Befestigung von Solarpanels in diversen marktüblichen Größen.

Als Zubehör sind Ballastierungs-Unterstützungen sowie zwei Arten verschraubbarer Ballastierungssteine (16 kg oder 34 kg) aus Polymerbeton, auch zur Einbringung in Kies- oder Gründächer, erhältlich.


 

Unsere PV-Unterkonstruktion für das Flachdach spart Ihnen Zeit und Geld


Die „Miralux Flex“-Systeme zeichnen sich durch eine sehr gute Handhabe aus. Sie sind so konzipiert, dass sie sich während des Transports sowie vor Ort platzsparend lagern lassen. So können Sie schon bei den Transportkosten sparen.

 

Die Montage der Ost-West-Aufständerung erfolgt durch vorgefertigte, aufklappbare Elemente, die einen Aufbau in kürzester Zeit realisieren. Die Verarbeitungszeit pro kWp mit zwei Personen samt Verkabelung beträgt nur etwa 10 Minuten. Wie simpel der Aufbau unserer PV-Unterkonstruktionen ist, zeigen wir in unserem Video "Miralux Flex – Ost-West-Aufständerung für Photovoltaik".

 

 

Die Ost-West-Aufständerung, bei der an alles gedacht wurde


Problemlose Erweiterungen möglich: Durch die modulare Bauweise der Solarunterkonstruktionen sind die Systeme auch nachträglich erweiterbar.


Aerodynamischer Aufbau und verschraubbare Ballastierungssteine: Der Aufbau unserer „Miralux Flex“ gewährleistet eine sehr gute Standsicherheit durch das positive Strömungsverhalten auch bei hohen Windgeschwindigkeiten. Zusätzlich bieten wir für Grün- und Kiesdächer zwei Sorten Ballastierungssteine an, die mit der „Miralux Flex“ verschraubt werden können. Für eine Kombination von extensivem Gründach und Solar haben wir das System "Miralux Green" konzipiert. Auch nachträglich lässt sich eine Dachbegrünung um eine Photovoltaik-Anlage ergänzen: unsere Gründach-Aufständerung "Miralux Flex" macht es möglich.

Minimale Auflastung bei maximaler Stabilität: Das geringe Gewicht unserer Systeme reduziert die Flächenlast im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um bis zu 75 Prozent. Die Unterkonstruktionen werden zudem ineinader verhakt, wodurch die Stabilität erhöht wird.

Keine gewährleistungsrechtliche Vermischung der Gewerke: Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den durchdringungsfreien Aufbau, bei dem kein Eingriff in die Dachhaut zur Befestigung der Module erforderlich ist. So entsteht für Sie keine Gewährleistungspflicht für die Dachflächen.

Außerdem verfügt das System über integrierte Kabelkanäle sowie eine nachgewiesene Blitzstromtragfähigkeit.

 

 

Solarunterkonstruktion in Ost-West-Ausrichtung

 

Winkel: Material: Materialstärke:
10°
15°

feuerverzinkter Stahl mit Magnelis®-Beschichtung

Aluminium (auf Anfrage)

1,5 mm
     
Verschattungswinkel: Modulabstände quer: Infos:
(<15°) modulabhängig
 

integrierter Kabelkanal an den Grundträgern

optionaler Bautenschutz aus EPDM oder Nadelfilz erhältlich (auf Wunsch vormontiert)

Verarbeitungzeit: samt Verkabelung ca. 10 Min. pro kWp (2-Personen-Montage)



Video: Einbauanleitung



Prospekt
Technisches Datenblatt
Aufbauanleitung
Video: Video: Einbauanleitung

Häufige Fragen

1. Eine Ost-West-Ausrichtung ermöglicht eine kontinuierliche Energieerzeugung über den Tag verteilt. Dies liegt daran, dass die Solarpanels sowohl die Morgensonne auf der Ostseite als auch die Abendsonne auf der Westseite einfangen können. Dadurch wird der Ertrag der Photovoltaikanlage über den gesamten Tag verteilt und die Spitzenleistung zur Mittagszeit reduziert, was zu einer gleichmäßigeren Energieproduktion führt.

2. Die Ost-West-Ausrichtung ist auch in Bezug auf die aerodynamische Leistung vorteilhaft. Alle Solarunterkonstruktionen „Miralux Flex“ sind in Windkanalversuchen aerodynamisch optimiert und daher vergleichsweise ballastarm, was zu einer besseren Stabilität selbst bei hohen Windgeschwindigkeiten beiträgt.

Die Solarunterkonstruktionen „Miralux Flex“ zeichnen sich u. a. durch ihre hervorragende Montagefreundlichkeit, einen durchdringungsfreien Aufbau und die Möglichkeit zur Anbringung verschiedener marktüblicher Panelgrößen aus. Zudem sind die Systeme aus feuerverzinktem Stahl mit Magnelis®-Beschichtung oder Aluminium (auf Anfrage) gefertigt, was sie dauerhaft widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen macht.

Die „Miralux Flex“-Systeme sind so konzipiert, dass sie sich während des Transports sowie vor Ort platzsparend handhaben lassen. Dank vorgefertigter, aufklappbarer Elemente lassen sich die Systeme innerhalb kürzester Zeit werkzeuglos aufbauen.

Ja, durch die modulare Bauweise der Solarunterkonstruktionen sind die Systeme auch nachträglich problemlos erweiterbar.

Die Systeme gewährleisten eine sehr gute Standsicherheit durch ein positives Strömungsverhalten auch bei hohen Windgeschwindigkeiten. Die Ballastierungssteine, die auch bei Grün- und Kiesdächern verwendet werden können, tragen zusätzlich zur Stabilität bei.

Ja, die Systeme sind mit integrierten Kabelkanälen ausgestattet, die eine sichere und ordentliche Verkabelung ermöglichen.

Die Produkte sind sehr leicht und reduzieren die Flächenlast im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um bis zu 75 %, wodurch die Dachstruktur nicht unnötig belastet wird.

Ja, die Systeme haben eine nachgewiesene Blitzstromtragfähigkeit, was für die Sicherheit der Anlage von entscheidender Bedeutung ist.

Ja, da bei der Montage der Solarunterkonstruktionen keine Durchdringung der Dachhaut zur Befestigung der Module erforderlich ist, entsteht keine Gewährleistungspflicht für die Dachflächen.

Unsere Solarunterkonstruktionen in der Praxis

Stimmige Verbindung

Attikaabdeckungen vereinen Fassadenelemente an neuem Sportzentrum in Salzburg

Ob Fußball, Basketball oder Klettern – das Sportzentrum Nord im Salzburger Stadtteil Liefering bietet seinen Nutzern zahlreiche Trainingsmöglichkeiten. Anfang 2017 wurde die neue Dreifachturnhalle nach den Entwürfen von Karl und Bremhorst Architekten, Wien, auf dem Areal der Sportanlage Salzachsee/Theodostraße fertiggestellt. Aufgrund des abgesenkten Hallenbodens fügt sich das Gebäude trotz der lichten Turnhallenhöhe von 9 m dezent in das Landschaftsbild ein. Der Eleganz der Gebäudehülle passen sich die Attikaabdeckungen an: Auf allen Dachabschnitten haben Mitarbeiter der IAT GmbH, Salzburg, lichtgraue Aluminium-Kantprofile der Firma Richard Brink verbaut. Die einfache und schnelle Montage kam dem zügigen Baufortschritt zugute.

Für mehrere Vereine ist der Sportkomplex Salzachsee/Theodostraße Trainingsgelände und Heimspielort. Drei Rasenspielfelder, eine Stocksportanlage und das größte Leichtathletikgelände der Stadt Salzburg befinden sich dort. Nach mehr als drei Jahrzehnten hatte die regelmäßige Nutzung den Umkleideräumen und Lagerräumen zugesetzt. Eine Renovierung wäre jedoch weder wirtschaftlich gewesen noch hätte sie den aktuellen Anforderungen der Sportler entsprochen. Zudem war abzusehen, dass die Sporthalle Riedenburg zukünftig nicht mehr zur Verfügung steht. Die Stadt entschied sich dafür, als Ersatz eine neue Dreifachturnhalle auf dem Gebiet der Anlage Salzachsee/Theodostraße bauen zu lassen. In diese sollten auch die für die Außenplätze notwendigen Räume wie die Umkleiden integriert werden.

Elegante Fassade

Ein zeitgemäßes und für alle Generationen ansprechendes Gebäude wurde an der Josef Brandstätter-Straße in Liefering geplant. Den ausgeschriebenen Architektenwettbewerb der Stadt Salzburg Immobilien GmbH (SIG) gewannen Karl und Bremhorst Architekten. Nach einer Bauzeit von 18 Monaten ist das multifunktionelle Sportzentrum Nord entstanden. Als Schutz vor Hochwasser wurde es auf einem leicht erhöhten Niveau gegenüber der vorhandenen Anlage errichtet. Da der Hallenboden abgesenkt ist, fügt sich der Bau trotz seiner Höhe harmonisch in den umgebenden Bestand ein. Naturnahe Materialien und Farben prägen die Gestaltung der Innenräume. Im Außenbereich sorgt die Kombination von Betonplatten und Glas für ein geradliniges und elegantes Erscheinungsbild.

Stabile Kantprofile der Richard Brink GmbH & Co. KG

Auch die Attikaabdeckungen gehen mit den anderen Fassadenelementen eine stimmige Verbindung ein. Die Aluminium-Kantprofile der Richard Brink GmbH & Co. KG säumen alle Dachabschnitte des Gebäudes: vom Vordach des Eingangsbereichs über den Balkon bis zu den Dächern zweier versetzt angeordneter Geschosse. Mit ihrer Pulvereinbrennbeschichtung im Farbton Lichtgrau schaffen sie jeweils einen einheitlichen Übergang zwischen Dachabschluss und Wand. Die Abwicklung der Abdeckungen passt der Hersteller je nach gewünschten Maßen an. Am Sportzentrum kamen die Kantprofile mit Abwicklungen von 720 mm bis 920 mm zum Einsatz. Damit trotz dieser Breiten eine hohe Stabilität gegeben ist, wählten die Mitarbeiter der ausführenden IAT GmbH eine Materialstärke von 2 mm. Diese Materialstärke verhindert das Verformen der Attikaabdeckung durch frostige und warme Witterungseinflüsse.

Die Kantprofile der Firma Richard Brink sind sauber verarbeitet und wurden schnell geliefert. Aufgrund der einfachen Befestigung konnten wir Zeit bei der Montage sparen“, sagt Manfred Schartner, Bauleiter bei der IAT GmbH. Zugunsten einer zusätzlichen Abdichtung fiel die Entscheidung auf die Befestigungsvariante mit Riffelprofilen und Gummilippenhaltern. Dabei müssen die Bleche lediglich mittels Klipp-Mechanismus auf den Haltern fixiert werden. Die Profilierung der Halter leitet das an den Stoßkanten eindringende Wasser ab.

Höchster Energiestandard

Das Sportzentrum Nord gilt als „Leuchtturmprojekt“ der Stadt Salzburg. Als erste Sportstätte Österreichs hat das Plusenergiehaus den „klimaaktiv Gold Standard“ erreicht. Diese höchste Auszeichnung für energieeffiziente Gebäude belegt die umweltschonende Bauweise des Zentrums. Seine Tribünen bieten Platz für 315 Zuschauer. Die drei Sektoren mit einer Spielfläche von 45 x 30 m können voneinander getrennt werden. Eine Kletterwand und ein Boulderbereich ergänzen die Felder für Ballsportarten. Das barrierefreie Gebäude ist für Behinderten-Sport geeignet. Die Nebenräume befinden sich im Erdgeschoss und Untergeschoss. Dort sind das Foyer, ein Gastronomiebereich, ein zusätzlicher Bewegungsraum, Garderoben, Duschen, ein Schiedsrichterzimmer sowie Geräteräume untergebracht. Somit ergänzt die Halle in Liefering mit einem umfangreichen Angebot die Salzburger Sportlandschaft.

Dennis Siek Ihr persönlicher Ansprechpartner